ich selber wohne in einer Gemeinde wo wir um zu diverse Campingplätze haben. Auf diesen Plätzen wohnen auch einige Mitbürger dauerhaft mit Meldung auf dem Platz.
Einige freiwillig, andere halt aus finanziellen Gründen gezwungen. Wie auch immer es ist wie bekannt nur geduldet. Nun ist es in meinen Augen vermessen zu hoffen, das die Gesetzeslage sich dahin gehend ändern wird, das es grundsätzlich erlaubt wird. Es gibt dafür ja nicht nur Befürworter, sondern auch Gegner. Aber das größer Problem wäre das daraus ein Recht für dritte entstehen kann, sprich der wohnt da also darf ich es auch. Zum anderen kommen wir dann zu der Aufhebung der Zersiedelung was ja durch dieses Baugesetz erreicht werden sollte, Freizeit ja, wohnen nein, auf dem Campingplatz. Sonst hätte wir überall weitere kleine Siedlungen, wofür die Gemeinden dann eine andere Infrastruktur vorrätig halten müsste, wie z.b. Schulen, Kindergärten u.s.w.. Also gehe ich davon aus es wird nicht kommen. Das heißt aber nicht, es gibt keine Möglichkeit. Doch die gibt es und einige haben sie schon genutzt. Man weißt im Flächennutzungsplan Bereiche als Sondergebiet aus. Hier erlaubt man das, sagen wir mal, alternative wohnen. Die Gemeinden und auch die Bewohner können davon profitieren. Beste Beispiel ist Hamburg, das mit einer Gesetzesänderung es so eingerichtet hat, das zum Beispiel die Wagenburgen bestand haben. In Niedersachsen gibt es Campingplätze die einen teil ihres Platzes als Sondergebiet ausgewiesen bekommen haben. Gerade in der jetzigen Zeit, wo der Wohnraum knapp und teuer ist, werden die Gemeinden schneller mitmachen, weil sie es schon jetzt nicht mehr schaffen die Menschen die finanziell schwach sind ( sie müssen deswegen ja nicht sozial schwach sein) unter zu bringen. Wenn es also Bürger gibt die bereit sind auch z.b. im Wohnwagen zu wohnen umso besser. In Niedersachsen haben wir letztes Jahr mit einer Gemeinde und Bauamt zusammen, einen Mobilheimpark mit 60 Plätzen genehmigt bekommen er ist als 50Plus wohnen deklariert. Aktuell werden hier bei uns im Landkreis nächste Woche Gespräche mit dem Bauamt, den Gemeinden und uns geführt. Wir suchen nach brauchbaren Lösungen um das wohnen auf unseren Plätzen zu legalisieren.
Einige freiwillig, andere halt aus finanziellen Gründen gezwungen. Wie auch immer es ist wie bekannt nur geduldet. Nun ist es in meinen Augen vermessen zu hoffen, das die Gesetzeslage sich dahin gehend ändern wird, das es grundsätzlich erlaubt wird. Es gibt dafür ja nicht nur Befürworter, sondern auch Gegner. Aber das größer Problem wäre das daraus ein Recht für dritte entstehen kann, sprich der wohnt da also darf ich es auch. Zum anderen kommen wir dann zu der Aufhebung der Zersiedelung was ja durch dieses Baugesetz erreicht werden sollte, Freizeit ja, wohnen nein, auf dem Campingplatz. Sonst hätte wir überall weitere kleine Siedlungen, wofür die Gemeinden dann eine andere Infrastruktur vorrätig halten müsste, wie z.b. Schulen, Kindergärten u.s.w.. Also gehe ich davon aus es wird nicht kommen. Das heißt aber nicht, es gibt keine Möglichkeit. Doch die gibt es und einige haben sie schon genutzt. Man weißt im Flächennutzungsplan Bereiche als Sondergebiet aus. Hier erlaubt man das, sagen wir mal, alternative wohnen. Die Gemeinden und auch die Bewohner können davon profitieren. Beste Beispiel ist Hamburg, das mit einer Gesetzesänderung es so eingerichtet hat, das zum Beispiel die Wagenburgen bestand haben. In Niedersachsen gibt es Campingplätze die einen teil ihres Platzes als Sondergebiet ausgewiesen bekommen haben. Gerade in der jetzigen Zeit, wo der Wohnraum knapp und teuer ist, werden die Gemeinden schneller mitmachen, weil sie es schon jetzt nicht mehr schaffen die Menschen die finanziell schwach sind ( sie müssen deswegen ja nicht sozial schwach sein) unter zu bringen. Wenn es also Bürger gibt die bereit sind auch z.b. im Wohnwagen zu wohnen umso besser. In Niedersachsen haben wir letztes Jahr mit einer Gemeinde und Bauamt zusammen, einen Mobilheimpark mit 60 Plätzen genehmigt bekommen er ist als 50Plus wohnen deklariert. Aktuell werden hier bei uns im Landkreis nächste Woche Gespräche mit dem Bauamt, den Gemeinden und uns geführt. Wir suchen nach brauchbaren Lösungen um das wohnen auf unseren Plätzen zu legalisieren.